Das Frühmittelalter ist als Übergang der vorausgehenden Antike zum Mittelalter zu sehen.
Das Frühmittelalter wurde durch die so genannte „Völkerwanderung“ geprägt. Die Hunnen vertrieben viele germanische Völker aus
Mitteleuropa, die aus Angst in den Westen Europas flohen.
Die daraus folgenden Wanderungszüge zahlreicher Völker wird als „Völkerwanderung“ bezeichnet.
Aus dieser Völkerwanderung resultierten viele germanische Königreiche,
die sich im Weströmischen Reich niederließen.
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Warum begann die Völkerwanderung?
das Hochmittelalter
800 - 1250 n. Chr.
Im Hochmittelalter veränderte sich das Leben der damaligen Menschen sehr.
Das Christentum verbreitete sich in ganz Europa.
Das Oberhaupt der Christen war der Pabst.
Er hatte seinen Hauptsitz in Rom und war ein sehr mächtiger Herrscher.
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In welchem Land liegt Rom?
Die meisten Leute waren arme Bauern, die für ihren Lebensunterhalt sehr hart arbeiten mussten.
Die Bauern wurden vom Adel und der katholischen Kirche beherrscht.
Die Bauern waren dem Adel untertan und mussten mit Diensten und Abgaben ihrer Ernten gehörig sein.
Auch die Kirche verlangte nach einem gehorsamen Volk.
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Was ist „jemandem untertan sein“?
Die Gesellschaft des Mittelalters war in drei Stände untergliedert. Es gab den Stand der Adeligen (Grafen, Fürsten), den Stand der Kirche (Bischöfe, Priester) und den Stand der Bauern.
Man wurde in einen Stand hineingeboren und konnte diesen auch nicht verlassen.
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Zu welchem Stand gehört ein Priester?
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Zu welchem Stand gehört ein Graf?
das Spätmittelalter
1250 - 1500 n. Chr.
Zur Zeit des Spätmittelalters veränderte sich das Klima in Europa.
Durch die Abkühlung fielen die Ernten sehr gering aus.
Dies hatte eine große Hungersnot zur Folge, die zudem die Pest mit sich brachte.
Etwa die Hälfte der Bevölkerung des damaligen Europas starb an Hunger oder an der Pest.
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Warum gab es nichts zu essen?
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Wie viel Prozent der Bevölkerung starb damals?
Im Spätmittelalter wechselten sich im Deutschen Reich drei Herrschaftsgeschlechter ab:
die Habsburger, die Luxemburger und die Wittelsbacher.
Der bedeutendste Herrscher des Spätmittelalters war der Luxemburger Karl IV..
Der letzte Kaiser des römisch-deutschen Reiches war Friedrich III., der in Rom gekrönt wurde.
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Man setzte Friedrich III. die _____ (ɘnoɿᐴ) auf.
Nach ihm führte Maximilian I. das Volk in die Neuzeit, auch Renaissance genannt.
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