Der Helixnebel (auch NGC 7293 oder Auge Gottes) ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Wassermann mit einer Helligkeit von 6,30 mag und einem scheinbaren Durchmesser von 16 × 28 Winkelminuten. Er wurde im Jahr 1823 von dem deutschen Astronomen Karl Ludwig Harding entdeckt.

des Helixnebels wird auf etwa 10.600 Jahre geschätzt.

die den Helixnebel erzeugte, kreiste höchstwahrscheinlich ein System aus Planeten, natürlichen interstellaren Monden, Kometen und anderen Himmelsobjekten um den Stern, ähnlich wie die Erde und die anderen Planeten um die Sonne kreisen.

des Nebels für Astronomen ist, dass sich innerhalb seiner gasförmigen Bänder überlebende Kometen befinden. Dies passiert sehr selten, wenn ein sterbender Stern explodiert.

durch ein Fernglas oder ein Teleskop wird der Nebel selbst oft mit der Größe eines halben Vollmonds verglichen. Das Leuchten, das den Nebel umgibt, wird durch die ionisierende Wirkung der Strahlung verursacht, die von dem sterbenden Stern emittiert wird.

wird die Sonne auch ihre Phase des Roten Riesen durchlaufen, explodieren und von dieser Explosion in ihre Phase des planetarischen Nebels eintreten. Abbrennen der umgebenden gasförmigen Bänder als Brennstoff bis zum vollständigen Absterben.

wurde ursprünglich von einem deutschen Astronomen namens Karl Ludwig Harding entdeckt. Neben diesem Nebel entdeckte er viele andere Himmelsobjekte. Es wird heute angenommen, dass Harding seine Entdeckung des Helixnebels vor 1824 gemacht hat, aber das genaue Datum ist nicht bekannt.

als ein massereicher roter Riesenstern explodierte, was zu einem weißen Zwergstern im Zentrum des Nebels führte, der jetzt von sich kontinuierlich ausdehnenden Gas- und Staubbändern umgeben ist.

bei Betrachtung durch ein Teleskop definitiv eine kreisförmige Form zu haben scheint, glauben Astronomen jetzt, dass er tatsächlich länglicher ist. Der Grund, warum Erdbetrachter die Verlängerung nicht sehen, liegt in der Art und Weise, wie der Helixnebel der Erde zugewandt ist. Bei Betrachtung von der Seite (von der Erde weg) würde die ausgedehnte Form sichtbar werden.

ist so riesig, dass Hubble-Teleskopkameras mehrere separate Fotos machen mussten, um seine volle Ausdehnung zu erfassen. Die Bediener des Hubble mussten dann die verschiedenen Fotos zusammenfügen, um ein vollständigeres Bild des Nebels zu erhalten. Sie kombinierten dieses Foto dann mit einem anderen Weitwinkelfoto, das am Kitt Observatory aufgenommen wurde, und konnten nur dann die gesamte Masse des Nebels sehen.

ist der Helixnebel immer noch unglaublich heiß und sehr aktiv, da die gasförmigen Bänder als Brennstoff verwendet und eines nach dem anderen verbrannt werden. Während dieser Prozess weitergeht, kühlt die gesamte Struktur schließlich ab.

bestehen hauptsächlich aus leichteren Gasen wie Wasserstoff und Helium. Näher am Zentrum befinden sich die schwereren Gase wie Sauerstoff, Stickstoff und Kohlenstoff. Alle diese Gase sind Brennstoffquellen, die irgendwann nacheinander erschöpft werden. Wenn dies geschieht, wird der Stern vollständig aussterben.

sogenannte „Knoten“, erstrecken sich vom Zentrum des Nebels nach außen wie die Speichen eines Fahrradrads. Jeder dieser Knoten für sich hat die Größe des gesamten Sonnensystems, das die Erde umgibt. Es wird geschätzt, dass es im Inneren des Nebels etwa 20.000 solcher Knoten gibt. Astronomen versuchen jedoch immer noch herauszufinden, was zur Bildung der Knoten geführt hat. Und tatsächlich ist der Helixnebel der erste planetarische Nebel, in dem Knoten entdeckt wurden.

wird ständig von starken Sonnenwinden gepeitscht, die gegen die Gasbänder drücken und die Nebelstruktur zur Ausdehnung bringen. Im Moment dehnen sich die innersten Gasbänder des Nebels mit einer geschätzten Geschwindigkeit von 31 km pro Sekunde aus. Die äußersten Gasbänder dehnen sich mit einer geschätzten Geschwindigkeit von 40 km pro Sekunde aus.

ist es oft möglich, den Helixnebel mit einem guten Fernglas zu beobachten. Allerdings wird ein Teleskop benötigt, um die gasförmigen Bänder zu sehen, die den zentralen Weißen Zwergstern umgeben.

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