Die Entwicklung von
„ich muss das tragen“
zu
„ich will das tragen“.
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Die drei Grundbedürfnisse der Menschen:
Die Bedeutung der Farben bezüglich der Kleidung und Mode:
- der Job
- der Stand
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Was heißt Job auf Deutsch?
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Was ist „der Stand“?
Mode in der Antike:
- die Tunika
- das Kleid
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Ein Hemd bis zu den Schenkeln. 👚
Die Wichtigkeit von Körperschmuck:
- die Brosche
- die Kette
- die Ringe
- die Armbänder
- die Spangen
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Was kommt auf den Kopf? 💇
Individualität bei Römern und Griechen
Rom und Griechenland übernahmen ab 1.200 v.Chr. die Führung im Bereich der Mode. Handel und Handwerk waren hier dem Rest Europas weit überlegen.
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In Rom trug man ...
Eine strenge Kleiderverordnung:
Die römische Kleidung wurde zum Standard im Mittelmeerraum. Man trug die von der griechischen Kleidung beeinflusste Tunika und Toga. Praktisch jeder trug in Rom eine Tunika aus Leinen oder Wolle, lediglich die Längen waren verschieden.
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Ein römischer Senator trug die ...
Das Königshaus als Modevorbild:
Der König / Die Königin (von Byzanz) setzte den Modetrend, alle wollten mitmachen.
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der Trend 🤳
Mode im Mittelalter
Um 600 n.Chr. war der Übergang von der Antike zum Mittelalter im vollen Umgange. Im Zuge dessen veränderte sich nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die Mode. Mit der zunehmenden Bedeutung der Kirche folgte auch die Forderung, den Körper zu verhüllen. Ärmel und Hosenbeine wurden länger. Gleichzeitig etablierten sich Hemden und Untergewänder.
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sich etablieren
Verbote und Gebote im Mittelalter
- verzierte Tunikas
- ärmelloser Surcot
- knielanger Kittel
- lange Schuhe für hohe Ränge
- kurze Schuhe für niedrige Ränge
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die Verzierung
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ärmellos
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knielanger Kittel
Alte und neue Trends konnten sich durchsetzen.
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der Trend 🤳
Mode in der Renaissance
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die Renaissance ⚜
Der Burgundische Hof:
- kurze Jacken
- Strumpfhosen
- Mantelröcke
Das italienische Vorbild
16. Jahrhundert
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das Vorbild
Mode im Barock und Rokoko
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Barock- und Rokoko-Zeitalter
Mode vom 19. Jahrhundert bis heute
Die industrielle Revolution in England Mitte des 18. Jahrhunderts hatte eine gesellschaftliche Umschichtung zur Folge.
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die Umschichtung
Die Zeit des Gentleman
Das frühe 19. Jahrhundert war die Geburt des Dandy. George Bryan Brummel behauptete, täglich fünf Stunden seiner Zeit zum Anziehen aufzuopfern. Beau Brummel, wie man ihn noch nannte, trug ausschließlich schöne Halstücher und elegante Kleidung. Sein gepflegter Stil fand zahlreiche Fans.
Die Bedeutung von Mode und Kleidung heute
In der modernen Welt trägt man die Kleidung, die dem eigenen Geschmack entspricht. Dennoch gibt es einige Kleidungsregeln, auch wenn sie nicht legal definiert sind. Bestes Beispiel ist das Outfit für ein Bewerbungsgespräch, welches formell und professionell wirken muss. Aber auch im Beruf gibt es einige Regeln, so trägt der Arzt einen Kittel und der Pilot eine schicke Uniform. Auf der anderen Seite folgt die Alltagskleidung häufig jährlichen Trends, die immer wieder aufs Neue wechseln und zum Teil Jahre später zurückkehren.
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der Anzug
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knielanger Kittel
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der Pilot / die Pilotin
Kleider machen Leute.
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